Keine Erholung der Sargproduktion in Sicht
11.02.2015Der Gesamtabsatz an Särgen wird auch 2015 keine Wende zum Besseren erfahren. Den schwachen Jahresbeginn 2014 konnte die Branche im weiteren Jahresverlauf bislang
Bundesverband Bestattungsbedarf
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Der Gesamtabsatz an Särgen wird auch 2015 keine Wende zum Besseren erfahren. Den schwachen Jahresbeginn 2014 konnte die Branche im weiteren Jahresverlauf bislang
Seit tot geborene Babys mit einem Gewicht unter 500 Gramm einen Namen bekommen und angemessen bestattet werden dürfen, wächst die Vielfalt an Särgen
Mindestens 60 Prozent der in Deutschland angebotenen Särge stammen aus Osteuropa. Die Zeiten, in denen Inlandsproduzenten einfache Särge noch kostendeckend selbst produzieren konnten,
Eine kleine Gemeinde in Rheinhessen richtet ein Massengrab ein. Die Urnen werden in PVC-Rohren übereinander gestapelt. Über das Für und Wider von Billigbestattungen
Die letzten Jahre waren keine guten Jahre für die Sargindustrie. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen hat der Verband der Deutschen Zulieferindustrie für das
„Ich richte mich ja nur nach den Wünschen meiner Kunden. Die wollen alle einfach und billig.“ So oder ähnlich antworten viele Bestatter auf
„Ganz oft muss ich meine Kunden auffangen, sie trösten. Und manchmal bin ich auch der Psychologe”, erzählt Margret Awuor, die Sargschreinerin von Huruma
Sieht man sich auf der Homepage bestattertrends.de einmal um, dann erkennt man sofort, dass es sich hier nicht um den üblichen Bestattungsbedarf handelt.
„Eigentlich wollte ich nie Bestatter werden“, erzählt Bestattermeister Wilfried Odenthal aus Neuss. Doch als der gelernte Tischler eine Zeit lang bei einem Bestatter
Die TANEXPO in Italien ist, was die Besucherzahl und Ausstellungsfläche angeht, einer der größten Messen für Bestattungs- und Friedhofskunst. Im Jahr 2010 besuchten